Verloren
Ich verlier' mich in deinem Blick,
und es führt nun kein Weg zurück.
Du ziehst mich stets in deinen Bann,
ja steckst in mir die Feuer an.
Und alles in mir dich begehrt,
nach deiner Liebe sich verzehrt.
Und ich möcht' dich fühlen, spüren,
mit dir meine Sehnsucht stillen.
Will deiner Küsse Nektar trinken,
in Lieb' und Lust mit dir versinken,
vor Leidenschaft mit dir vergeh'n,
im Rausch der Sinne untergeh'n.
© Ante Gune Čulina
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